Mittwoch, 1. Dezember 2010

Weiter nach Norden

Gestern und heute: Kalter Wind, der einen von der Strasse bläst oder von den Füssen reisst.

Der Versuch den versteinerten Wald zu besichtigen, war nicht sehr erfolgreich. Der Wind hat uns so vom Weg geblasen, dass wir bereits nach einigen Minuten abgebrochen haben und uns zum Auto zurückgekämpft haben.

Da wir noch immer in Patagonien sind, sind die Entfernungen zwischen den Ansiedlungen immer noch so um die 1oo bis 200 km und zwischen zwei Bauernhöfen so an die 50 bis 100 km . Dazwischen immer viel Landschaft, wenig Tiere und noch weniger Menschen, nämlich gar keine.

Da fällt es schwer eine Unterkunft zu finden und wir sind dankbar, wenn wir überhaupt eine Bleibe für die Nacht finden. Die Hauptsache sauber, wie in der Hosteria in Gob. Costa letzte Nacht.

Heute Weiterfahrt um sich Bariloche und dem Treffen mit den Valenzuelas zu nähern.

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