Durch die verschiedenen Zonen der nördlichen Pampa. Zuerst noch die Ausläufer der Wälder von Missiones, die Citrusfruchtplantagen, dann in die endlose Weite der nördlichen Pampa. Zwischendurch eine Zone mit Palmen und dann die kleinen Feigenkakteen am Wegesrand. Am Ende die Weite mit Getreidefeldern, wobei die ersten Felder bereits abgeerntet wurden.
Damit der Kindersegen auch in Argentinien nicht zu kurz kommt gibt es hier auch diesen Vogel:
Da wir heute nicht auf einer der Hauptstrassen gefahren sind, wenig Verkehr und ein angenehmes Fahren auf guten Strassen.
Und immer wieder die Rinderherden, man sieht sie manchmal direkt am Strassenrand und trotzdem wirken sie ganz verstreut und nur klein in der Landschaft. So sehen sie am Strassenrand aus
und so am Abend auf dem Teller.
Ein ausgezeichnetes bife de chorizo, Fleisch wie wir es in Deutschland nicht kennen und dann noch einen schönen Rotwein dazu. Malbec entwickelt sich zu der Traubensorte die von uns beiden bevorzugt und geliebt wird.
Blühende Jacaranda-Bäume und Korallenbäume (Erythrina, gell da staunt ihr) prägen immer wieder die Landschaft ein Traum.
Heute Abend in einem kleinen Hotel in Paraná und jetzt gute Nacht.
....auf Eure Cholesterinwerte nach dem Urlaub bin ich schon gespannt :-)
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